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Empfehlungen zum Beratungsumfang

Empfehlungen zum Beratungsumfang

Empfehlungen zum Beratungsumfang

Sie werden sich fragen, wie umfangreich eine MPU-Beratung sein sollte. Im Folgenden finden Sie dazu einige Hinweise.

Empfehlungen zum Umfang einer optimalen MPU-Beratung

… je oller je doller.

Den die Anzahl der Termine hängt von Ihrem Beratungsbedarf ab. Wünschen Sie eine umfassende MPU-Vorbereitung? Dann sind in der Regel 8 bis 12 Termine sinnvoll. Für ein einfaches Beratungsgespräch reicht hingegen schon ein Termin.

Wenn Sie unsicher sind, so wählen Sie doch einfach die MPU-Kurzberatung:

1. MPU-Kurzberatung

Das Motto der MPU-Kurzberatung: in der Kürze liegt die Würze. In einem persönlichen Telefonat klären Ihre wichtigsten Fragen zur MPU. Und wir stellen fest, in welchem Rahmen eine MPU-Vorbereitung sinnvoll wäre. Buchen Sie jetzt ganz einfach Ihren Online-Kurzberatungs-Termin.

Hinweis: Die MPU-Kurzberatung kann pro Klient/Jahr nur 1x in Anspruch genommen werden.

Tipp zur MPU-Kurzberatung

Damit Sie den maximalen Nutzen aus dem Beratungsgespräch ziehen, sollten Sie:

  • alle Unterlagen bereit halten, die mit Ihrem Straßenverkehrsdelikt zusammenhängen und Ihnen evtl. vorliegen (z.B. von der Führerscheinstelle, vom Anwalt, evtl. MPU-Vorgutachten).
  • Ihre Fragen vorher in Stichworten notieren

2. MPU-Vorbereitung

Sie wollen sich erfolgreich & gründlich auf Ihre MPU vorbereiten? Dann sollten Sie das Angebot zur MPU-Vorbereitung nutzen. Je nach Delikt sind mehrere Gespräche für eine erfolgreiche MPU-Vorbereitung nicht nur sinnvoll sondern dringend anzuraten. Daher finden Sie im Buchungskalender sog. Komplett-Beratungs-Pakete. Diese umfassen mehrere Termine, sind sinnvoll aufeinander abgestimmt und umfassen weitere Inklusiv-Leistungen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, weitere sinnvolle Extra-Leistungen hinzuzubuchen.
Buchen Sie jetzt ganz einfach Ihre MPU-Vorbereitung.

Ablauf der Gespräche zur MPU-Vorbereitung

Grundsätzlich orientieren sich die Gespräche am konkreten MPU-Ablauf. Zu Beginn betrachten wir die Ihnen vorliegenden Unterlagen (z.B. Schreiben der Führerscheinstelle usw.).

Anschließend gehen wir in die Deliktanalyse und erarbeiten die psychischen Hintergründe Ihres deliktischen Verhaltens.

Einen ebenfalls breiten Raum nimmt die anschließende Rückfallprohylaxe ein. Schließlich möchten Sie ja vom MPU-Gutachter eine positive Prognose bzgl. Ihres künftigen Verkehrsverhalten bzw. ein positives MPU-Gutachten erhalten.