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Angst vor der MPU! Was tun?
Angst vor der MPU! Was tun?

Angst vor der MPU! Was tun?

Angst vor der MPU

Kann ich etwas gegen meine Angst vor der MPU unternehmen?

Hilfe bei der Angst vor der MPU – Tipps zur Selbsthilfe

„Ich möchte mich eigentlich verkriechen.“ Ich habe einfach Angst – Angst vor der MPU. Ich habe auch keine Ahnung, was mich da erwartet – ach, überhaupt….“

ein Klient

Was steckt hinter der Angst?

Die Angst vor der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist für viele Menschen ein belastendes Thema. Ist sie zu Beginn noch relativ gering (anfangs überwiegen oft Unsicherheit und Unkenntnis), so tritt die Angst im weiteren Verlauf spätestens kurz vor der MPU auf. Gerade die Unsicherheit über den Ablauf, die Sorge um das Begutachtungsergebnis und die möglichen Konsequenzen können starke Ängste hervorrufen.

Doch gibt es Möglichkeiten, selbst etwas gegen diese Ängste zu unternehmen? In diesem Blogbeitrag werden wir diese Frage genauer beleuchten und einige Tipps zur Selbsthilfe vorstellen. Stellen Sie sich Ihrer Angst vor der MPU.

Die Bedeutung persönlicher Vorbereitung

Bereits eine gezielte Vorbereitung auf die MPU kann dazu beitragen, die Angst vor der MPU und die damit verbundenen Befürchtungen zu reduzieren:

Informieren Sie sich über den genauen Ablauf der Untersuchung und welche Anforderungen auf Sie zukommen. Je besser Sie vorbereitet sind, desto sicherer werden Sie sich fühlen. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Ängste zu verstehen und anzunehmen. Sprechen Sie mit anderen Personen, die bereits eine MPU durchlaufen haben, und lassen Sie sich von deren Erfahrungen erzählen.

Doch Vorsicht: Allzu häufig sind diese Erfahrungen stark subjektiv “gefärbt“ und sollten mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden. Eine MPU ist immer eine Einzelfallbegutachtung, die zwar nach einem gewissen Muster abläuft, die aber nie „1:1“ übertragbar ist. Dennoch bietet Ihnen möglicherweise die ein oder andere Erfahrung eines Bekannten gute Hinweise. Dabei gilt: je vertrauter die Person, desto eher werden Sie – bei aller Subjektivität – den Erzählungen vertrauen können.

Die Rolle professioneller MPU-Vorbereitung

Eine MPU-Beratung bzw. professionelle MPU-Vorbereitung kann eine wertvolle Unterstützung sein, um Ängste zu thematisieren und gezielt darauf einzugehen. Hier erhalten Sie nicht nur Informationen zum Begutachtungsverlauf, sondern auch professionelle Hilfe bei der Bewältigung Ihrer Ängste. Die Psychologen können Ihnen Strategien und Techniken vermitteln, um mit der Prüfungssituation besser umgehen zu können. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Ihre Angst vor der MPU zu besprechen und konkrete Lösungsansätze zu entwickeln. Buchen Sie bei Bedarf gleich einen Termin.

Entspannungstechniken und positive Selbstgespräche

Entspannungstechniken wie div. Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Meditation können Ihnen helfen, Ihre Ängste zu reduzieren. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Entspannungsübungen und lernen Sie, Ihren Körper bewusst zu entspannen. Positive Selbstgespräche und das Visualisieren eines positiven Ausgangs der MPU können ebenfalls dazu beitragen, Ihre Ängste zu verringern. Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein, indem Sie sich bewusst machen, dass Sie sich gut vorbereitet haben und dass Sie die Prüfung meistern können. Weitere Unterstützung erhalten Sie unter psychotuning.de.

Fazit

Die Angst vor der MPU ist normal, aber es gibt Möglichkeiten, selbst etwas dagegen zu unternehmen. Eine gezielte Vorbereitung, das Aufsuchen eines Verkehrspsycholgoen zur MPU Vorbereitung (z.B. bei MPU-Know-how.de) und der Einsatz von Entspannungstechniken können dazu beitragen, Ihre Ängste zu reduzieren. Wichtig ist es, sich bewusst zu machen, dass Sie nicht allein sind und dass es Unterstützung gibt. Nutzen Sie diese Ressourcen und gehen Sie selbstbewusst in die MPU. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Ängste zu überwinden und eine positive Veränderung in Ihrem Leben zu erreichen.

MPU-Know-how.de
Author: MPU-Know-how.de

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